Carl Fabergé meets Carl Thomass

Ein ganz besonderer Schmuck glänzt seit Kurzem
im Schaufenster beim Hofjuwelier Carl Thomass

Fabergé

Fabergé Ei

Fabergé - eine europäische Familiengeschichte

Im damals kosmopolitischen St. Petersburg geboren, erhielt Carl Fabergé seine erste künstlerische Ausbildung in Dresden und erlernte die Goldschmiedekunst in Frankfurt und Hanau, bevor ihn die Wanderschaft ins Zentrum der Steinschleifer nach Idar-Oberstein führte, aber auch in die europäischen Hauptstädte.
Ab 1866 erweiterte er seine Handwerkskunst durch traditionelle Arbeitstechniken wie Emaillieren und Gouillochieren im väterlichen Betrieb – einem Juweliergeschäft mit Goldschmiede in St. Petersburg. Die Stadt beheimatete damals zahlreiche internationale Künstler und Unternehmer. Mit seiner Frau Augusta Jakobs hatte er vier Söhne, die später alle in dem aufstrebenden Unternehmen mit Sitzen in London, Odessa und Moskau Aufgaben übernahmen.  Carl und sein jüngerer Bruder Agathon machten den Namen Fabergé in ganz Europa berühmt. Die fein ziselierten außergewöhnlichen Schmuckstücke gehörten um 1890 zu den begehrtesten Luxusgütern der damaligen gehobenen Gesellschaft.  Ihre „Objets de luxe“   – wie die kaiserlichen Ostereier – gelten bis heute in Privatsammlungen und Museen als Höhepunkte der Goldschmiedekunst.

Fabergé - eine europäische Familiengeschichte

1990 wurde die Manufaktur Victor Mayer in Pforzheim von Fabergé mit der Fertigung von Schmuck und Objekten beauftragt.  Als offizieller Werkmeister beherrscht die Firma auch heute die traditionellen Arbeitstechniken wie keine andere.
Fabergé Ei